GeloMyrtol® forte: Der pflanzliche Schleimlöser bei Husten und Schnupfen*
Infekte können das ganze Jahr über auftreten – vor allem aber die Herbst- und Wintermonate gelten als klassische Erkältungszeit. Um bei Husten, Schnupfen oder Druckkopfschmerz wieder befreit durchatmen zu können, hat sich der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte vielfach bewährt. Seine Wirkung ist einzigartig, da sie beim Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege ansetzt: Indem der Schleimlöser diesen aktiviert, lassen sich schädliche Bakterien und Viren schnell bekämpfen und die Krankheitsdauer verkürzt sich deutlich.
Wann kann ich einen pflanzlichen Schleimlöser anwenden?
Erkältung, Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung und viele mehr: Die Liste der akuten Atemwegserkrankungen ist lang. Oftmals lässt sich eine Ansteckung nur schwer verhindern.
Krankheitserreger werden von Mensch zu Mensch weitergegeben. Durch kontaminierte Oberflächen oder eine Tröpfcheninfektion kommt es durch den direkten Kontakt oder über die Luft zu einer Ansteckung. Erkältungsviren verbreiten sich vor allem über die Hände: Sie haften an diesen und geraten durch den Körperkontakt an Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen1. Die in den Körper eingedrungenen Viren befallen die Schleimhäute, vermehren sich und lösen unter Umständen eine Atemwegsinfektion aus – erste Symptome können sich dann ziemlich rasch bemerkbar machen.
Viele Atemwegserkrankungen können neben der Tröpfcheninfektion auch durch sogenannte Aerosole ausgelöst werden. Beim Sprechen, Singen, Niesen, Husten oder bei körperlicher Anstrengung verteilen sich die Partikel mit der Atemluft. Diese können Bakterien und Viren enthalten und Stunden bis Tage in der Luft schweben2. Durch das Einatmen gelangen die Krankheitserreger in die Atemwege.
Hat es Sie erwischt, stellt sich Ihnen womöglich die Frage, ob Sie zur Behandlung Ihrer Beschwerden eine pflanzliche oder synthetische Schleimlösung verwenden sollen. Doch worin liegen eigentlich die Unterschiede solcher Medikamente? Und welche Vorzüge hat ein schleimlösendes Mittel wie GeloMyrtol® forte?
Pflanzliche und synthetische Schleimlöser: Was unterscheidet sie?
Pflanzliche Arzneimittel werden auch Phytopharmaka genannt3. Der Begriff leitet sich aus dem griechischen phyton für Pflanze und pharmakon für Arznei ab4. Die Wirkstoffe von Phytopharmaka sind ausschließlich pflanzlichen Ursprungs. Zusatzstoffe, die aus galenischen Gründen – damit ist die Herstellung und Zubereitung von Arzneimitteln gemeint – enthalten sind, müssen jedoch nicht zwingend von Pflanzen stammen5.
Die magensaftresistente Weichgelatinekapsel GeloMyrtol® forte dient dazu, den Wirkstoff ELOM-080 zu schützen und zu transportieren. Der Wirkstoff ELOM-080 ist ein Spezialdestillat aus rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl pflanzlichen Ursprungs. GeloMyrtol® forte ist somit nach der oben genannten Definition ein Phytopharmakon.
Homöopathische Arzneimittel, diätetische Lebens- oder Nahrungsergänzungsmittel sind generell keine Phytopharmaka4.
Synthetische Wirkstoffe werden künstlich hergestellt. Manche Wirkstoffe haben ihren Ursprung zwar in Arzneipflanzen, sie werden jedoch chemisch verändert. Dieser Vorgang soll die Stoffe noch wirksamer machen. Solche Arzneimittel besitzen entweder eine einzelne Substanz oder eine Kombination von chemischen Verbindungen als Wirkstoff, der einen bestimmten Effekt im Körper erzielt6.
Was sind die Pluspunkte pflanzlicher Schleimlöser?
Schon seit langem gelten Pflanzen als wichtige Grundstoffe für Arzneimittel – jede achte lässt sich als Arzneipflanze nutzen7. Damit stehen circa 70.000 Pflanzenarten als Arzneimittel zur Verfügung7. Vor allem bei Erkältungen, leichten Erkrankungen (wie beispielsweise des Magen-Darm-Traktes) und auch chronischen Beschwerden zeigen sie bis heute ihre Wirkung7. Circa jede achte Packung, die in der Apotheke abgegeben wird, fällt in den Bereich der pflanzlichen Arzneimittel7. Zum Teil bauen auch chemische Medikamente auf pflanzlichen Inhaltsstoffen auf7.
Hoch im Kurs stehen pflanzliche Schleimlöser für Kinder: Eltern wünschen sich oft „sanfte“ Schleimlösungen (beispielsweise in Form kleinerer Tabletten, die leichter zu schlucken sind) und setzen gerade bei ihrem Nachwuchs auf die lindernde Kraft von Pflanzen.
Die Kapseln des natürlichen Schleimlösers GeloMyrtol® forte enthalten den Wirkstoff ELOM-080. Das Spezialdestillat basiert auf rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl.
Es ist zur Anwendung bei akuter sowie chronischer Bronchitis und Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) mit Symptomen wie Husten und Schnupfen vorgesehen. Das auf Pflanzen basierende schleimlösende Arzneimittel hilft dabei,
- festsitzendes Sekret zu verflüssigen, um es dann leichter abzuhusten,
- die Atemwege zu befreien und
- spürbar mehr Luft bei Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz zu bekommen.*
Durch die Einnahme können Sie den Heilungsprozess fördern und die Krankheitsdauer verkürzen.
Wie effektiv sind pflanzliche Schleimlöser?
Die Wirkung eines pflanzlichen Schleimlösers wie GeloMyrtol® forte beruht auf dem Spezialdestillat mit rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl, das ELOM-080. Es verleiht dem pflanzlichen Schleimlöser ein umfassendes Wirkprinzip mit besonderen Eigenschaften:
- aktiviert die Selbstreinigungsfunktion in den Atemwegen
- bekämpft Krankheitserreger
- fördert die Produktion von dünnflüssigem Schleim und erleichtert so den Abtransport von zähem, festsitzendem Sekret in den Atemwegen
- befreit Bronchien und Nasennebenhöhlen von hartnäckigem Schleim und ermöglicht wieder ein freies Durchatmen
- verkürzt die Krankheitsdauer
Mit GeloMyrtol® forte können Sie den Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege (mukoziliäre Clearance) unterstützen und sie so möglichst schnell wieder in Form bringen. Erfahren Sie im Folgenden mehr dazu!
Warum ist die mukoziliäre Clearance für die Atemwegsgesundheit wichtig?
Die mukoziliäre Clearance ist ein wichtiger Abwehrmechanismus der Atemwege, wenn Fremdstoffe wie Pollen, Staub, Viren und Bakterien beim Einatmen hineingelangen. Der Körper nutzt gegen die ungebetenen Eindringlinge einen ausgereiften Reinigungsmechanismus:
So ausgeklügelt der Selbstreinigungsmechanismus auch ist, Atemwegserkrankungen wie eine Bronchitis oder Sinusitis können die mukoziliäre Clearance beeinträchtigen – wie sehr, hängt ganz von der Stärke des Infekts ab. Bei einem solchen Infekt findet eine vermehrte Produktion von dickflüssigem Schleim statt. Die Flimmerhärchen bewegen sich dann verlangsamt oder stehen sogar still. Ein Abtransport von Schleim aus Nasenhöhle, Nasennebenhöhlen und Lunge ist nur noch sehr schwer möglich. Husten, eine verstopfte Nase oder Druckkopfschmerzen sind klassische Symptome einer Sinusitis und Bronchitis.
GeloMyrtol® forte: Pflanzlicher Schleimlöser bei Sinusitis und Bronchitis
Mit dem pflanzlichen Schleimlöser GeloMyrtol® forte lassen sich Ihre Sinusitis und Bronchitis mit Beschwerden wie Husten und Schnupfen effektiv lindern. Zusätzlich können Sie mit der Einnahme die Krankheitsdauer verkürzen8,9.
Das in den Kapseln enthaltene Spezialdestillat ätherischer Öle ELOM-080 hat verschiedene Wirkweisen. Sie alle spielen eine wichtige Rolle für die Therapie: Der Wirkstoff löst den Schleim in den Atemwegen. So verbessert sich der Abtransport schädlicher Bakterien und Viren. Das sorgt für befreite Bronchien sowie Nasennebenhöhlen und ermöglicht ein freies Durchatmen.
Wie wirkt GeloMyrtol® forte?
Die effektive Wirkweise des pflanzlichen Schleimlösers GeloMyrtol® forte zeigt sich umfassend in den Atemwegen.
Welchen pflanzlichen Wirkstoff enthält GeloMyrtol® forte?
Die Kapseln des pflanzlichen Schleimlösers GeloMyrtol® forte sind aus Gelatine. Der Wirkstoff ist rein pflanzlich und basiert auf rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl. Er löst den Schleim in den Atemwegen und verbessert den Abtransport schädlicher Bakterien und Viren.
Pohl-Boskamp erforscht schon seit Jahrzehnten, wie sich der pflanzliche Wirkstoff ELOM-080 zur Behandlung bei entzündlichen Atemwegserkrankungen einsetzen lässt. Das pharmazeutische Unternehmen trägt dadurch zur Förderung des interdisziplinären Meinungsaustausches nationaler und internationaler Experten bei.
Zum Wirkmechanismus und zur Sicherheitspharmakologie gibt es dank 31 klinischen Studien mit über 7.300 Patienten sowie mehr als 150 präklinischen Untersuchungen eine umfassende Datenlage. In geeigneten in-vitro-Modellen (wissenschaftliche Untersuchung zum Beispiel im Reagenzglas) konnte zudem ein antientzündlicher Effekt nachgewiesen werden.*
*Fachinformation GeloMyrtol® forte, Stand: Juli 2021
Eukalyptusöl
Eukalypten sind meist hochwüchsige, immergrüne Bäume oder Sträucher. Sie gehören zu den Myrtengewächsen und sind vor allem in Australien, Tasmanien und Indonesien zu finden. Die Ureinwohner Australiens, die Aborigines, nutzen das Gewächs schon seit Jahrhunderten als Heilmittel. Das Öl des Eukalyptus wird aus den Blättern und Zweigen gewonnen und bei
- Husten,
- Heiserkeit,
- Grippe,
- Muskelschmerzen und
- Rheuma
verwendet.
Myrtenöl
Bei der Myrte handelt es sich um ein immergrünes Strauchgewächs, welches am Mittelmeer beheimatet ist. Das ätherische Öl wird aus den Blättern der Pflanze gewonnen und fördert die Produktion von beispielsweise Speichel oder Nasensekret.
Daher wird Myrte bei Appetitlosigkeit und Atemwegserkrankungen verwendet. Im Allgemeinen lässt sich das Gewächs bei Infektionen der Atemwege einsetzen, um zähen Schleim zu lösen.
Süßorangen- und Zitronenöl
Die ätherischen Öle von Süßorange und Zitrone ergeben sich aus den Schalen der Zitrusfrüchte. Aufgrund ihres angenehmen Geruchs kommt das Destillat dieser Zitruspflanzen vor allem als Aromaöl zur Anwendung.
Darüber hinaus wirken Zitronen- und Süßorangenöl antimikrobiell. Das bedeutet, dass sie das Wachstum von beispielsweise Bakterien hemmen. Zudem regulieren die Öle die Schleimproduktion.
Die Moleküle der ätherischen Öle sind relativ klein. Das ermöglicht ihnen einen Durchtritt durch die Haut, die Schleimhäute und das Gewebe. So können sie leicht in die Blutbahn gelangen, sich im ganzen Körper verteilen und ihre Wirkung im gesamten Organismus entfalten.